Buchpreise sind nicht verhandelbar

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      Nachdem wir gestern und heute von einer begriffsresistenten Leserin mehrfach darauf angesprochen wurden, die unsere Preise für zu teuer hält und sie sich als Hartz-IV-Empfängerin diese nicht leisten kann und von uns deswegen einen „Sozialen Rabatt“ einfordert, möchten wir nochmals darauf hinweisen: Buchpreise sind nicht verhandelbar

      Die Preise unterliegen der rechtlichen Buchpreisbindung, dies bedeutet, dass jeder Kunde den aktuell gültigen Preis zahlen muss, egal bei welchem Händler. Einzig Händler erhalten von uns einen entsprechenden Handelsrabatt, die dann den betreffenden Titel allerdings auch zum Listenpreis verkaufen müssen.

      Wer unbedingt sparen will, kann versuchen einen Titel über den Gebrauchtmarkt zu erhalten, dies ist in vielen Fällen günstiger als Neuware. Oder man greift bei Aktionspreisen zu, wenn z.B. Restbestände oder Mängelexemplare verkauft werden. Und eBooks sind generell günstiger.

      Anfragen, ob man am Preis noch was machen kann, kommen immer wieder einmal vor. Auffällig sind diese in den letzten Monaten gestiegen, aber wir können hier nichts machen. Es hilft auch nichts, wenn man in 20+ Nachrichten darüber mit uns diskutieren möchte.

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