in unseren eMail-Postfächern und auf unseren Schreibtischen stapeln sich eingereichte Manuskripte aus den Bereichen Krimi und Fantasy. Wir möchten von daher darum bitten von weiteren Einsendungen in diesen Genres Abstand zu nehmen, zumal wir diese Genres in unserem Programm nur Beiläufig bedienen.
Im Bereich Kriminalroman haben wir ganze zwei Publikationen in unserem Programm, welche da wären Die Hoffmann-Affäre, sowie die Geschichte zum Thema Jugendkriminalität mit dem Titel Ein Kumpel namens Egon. Hinzu kommt noch ein Kurzgeschichtenband mit makabren Kriminalgeschichten unter dem Titel 180°: Verdrehte Kurzkrimis. Im Bereich Fantasy haben wir überhaupt keine Publikation herausgegeben.
Die Gründe hierfür liegen in unserem speziellen Verlagsprogramm begründet, welches die größten Umsätze in unseren Themenreihen erzielt. Auf der anderen Seite steht der Buchmarkt, welcher im Bereich Fantasy und Krimi durch die großen Verlagshäuser zum größten Teil abgedeckt wird. Alleine preislich können wir hier mit Großauflagen nicht mithalten oder uns einen langwierigen Wettbewerb mit den Marktführern erlauben. Daneben ist dieser Markt mit selbstverlegten Geschichten und eBooks überschwemmt. Da die Wahrscheinlichkeit in diesen Genres für einen kleinen Verlag wie den unseren gering ist hier gewinnbringend zu agieren, werden wir diese Genrebereiche nur in persönlichen Ausnahmefällen bei Autoren unseres Hauses berücksichtigen.
Von daher nochmals unsere Bitte, von weiteren Einsendungen an Romanmanuskripten in diesen Genrebereichen abzusehen. Vor allem dann, wenn es sich gleich um ein mehrteiliges Werk handelt.