Stimmen der Vergangenheit: Feuer und Eis

Im Jahr 2050, 25 Jahre nach dem großen Krieg, erinnert sich die Überlende Johanna an die vergangenen Jahre, die geprägt waren durch das große Sterben durch den Atomkrieg und den folgenden Nuklearen Winter, den nur wenige Menschen auf der Welt überlebten.

So erzählt sie ihre eigne Geschichte, wie sie den Krieg und dessen Folgen erlebte, den Horror der Überlebenden und die Wandlung ihrer Welt. Doch wer das atomare Feuer und die tödliche Strahlung überlebte, dem Stand erst der wahre Kampf ums Überleben bevor. Der Nukleare Winter verdunkelte den weltweiten Himmel, Pflanzen und Tiere starben und die Temperaturen sanken weltweit. Nachdem die Nahrungsreserven verbraucht waren, die Welt gefroren und die Versorgung der Überlebenden nicht mehr stattfand, begann ein dunkles Zeitalter, das mehr als zehn Jahre andauern sollte.

Nach mehr als zehn Jahren Dunkelheit und Kälte sind nur noch wenige Menschen am Leben, die miterleben können, wie sich der Himmel aufklart, die Sonne wieder zu scheinen beginnt und die Natur zurückkehrt. Die Generation der Überlebenden sieht sich mit einer neuen Welt konfrontiert, die aus der Asche der Menschheit aufersteht.