Tödliche Begegnung im Morgengrauen

UFO-Nahbegegnung

Das UFO-Phänomen kann faszinierend sein, wenn man ein UFO oder gar mehrere UFOs aus der Ferne betrachtet und über deren Ursprung sinniert.  Aber Nahbegegnungen mit UFOs können fatale Folgen haben, wie ein Farmer und sein Hund in Uruguay feststellen mussten… 

Am 18. Februar des Jahres 1977 machte ein Farmer in Uruguay eine traumatische Erfahrung. Wie an jedem Morgen war er zusammen mit einigen Landarbeitern gerade dabei seine Viehherde auf die nahegelegene Weide zu treiben, als gegen vier Uhr am Morgen urplötzlich der Stromgenerator seinen Dienst versagte.

Plötzlich sah man nicht weit vom Hof eine rotierende Form mit einer Ausbuchtung im Zentrum, die in einem leuchtend hellen Orangeton erstrahlte. Diese Erscheinung sank langsam, aber in ständiger Bewegung auf das Farmland hinab. Bei den Kühen brach eine regelrechte Panik aus und sie liefen davon. Die Hunde auf dem Hof bellten, konnten aber nicht davonlaufen da sie angekettet waren. Nur der große Wachhund Topo, der einst als Polizeihund ausgebildet wurde, rannte bellend auf dieses Objekt zu, das ständig hin und her schaukelte und von einer starken Windböe begleitet wurde, die die Blätter von den nahestehenden Bäumen wehte.

Als Topo jenes furchteinflößende Objekt erreicht hatte, erstarrte er plötzlich und fing an vor Schmerz zu jaulen. Als das Objekt die Erde berührte, entwichen ihr weiße Blitze. Der Farmer, der trotz aller Angst seinem treuen Hund hinterherrannte, spürte auf einmal einen Hitzestrom, der ihn mit Wucht traf.  Aufgrund der starken elektrischen Entladungen, die von dem Objekt ausgingen, fing seine Haut stark zu kribbeln an. Der Farmer stand wie gelähmt da und seine Muskeln verkrampften sich schmerzhaft. Er musste mit ansehen, wie der Hund jaulend und wimmernd nach einer Weile kraftlos zu Boden sank und regungslos liegenblieb.

So schnell wie dieses fremdartige Objekt kam, verschwand es wieder am Himmel. Der Generator fing sofort wieder an zu laufen, aber alle Lichtleitungen waren ohne Ausnahme durchgebrannt.

Als der erste Schreck vorbei war, sah der Farmer seinen Hund Topo, der seinen Mut mit dem Leben bezahlt hatte. Als es schließlich richtig hell wurde fand man an jener Stelle, an der dieses Objekt den Boden berührte, einen typischen Kornkreis von etwa 11 Metern Durchmesser.

Der Farmer litt noch mehrere Tage nach diesem Vorfall an schwerem Hautausschlag und erholte sich erst einige Tage später. Der verstorbene Hund wurde vom örtlichen Tierarzt untersucht, der aufgrund des seltsamen Todes eine Autopsie an dem Tier vornahm. Diese Autopsie zeigte, dass der Hund praktisch von Innen gekocht worden war, von einer mächtigen elektromagnetischen Kraft, die einen hohen Energiestrom erzeugt hatte – gerade so, als ob man den Hund in einen Mikrowellenherd gesteckt hätte.

Autor: Nadine Schneider

Quellen
Magazin „Der einsame Schütze“, Juni 2002
Bibliothek der Rätsel, Band 1, Twilight-Line, 2015

Twilight-Line Medien

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