Fallout 3

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      Nach meiner Ankunft in der Zitadelle der Stählernen Bruderschaft erfahre ich mehr über diese und ihre Geschichte im Ödland und den Ruinen von Washington, ihrem Kampf gegen die Supermutanten und den Konflikt mit der Enklave.

      Dank der Hilfe der Gelehrten der Bruderschaft, allen voran dem Gelehrten Rothchild, ist es mir möglich fehlende Informationen über ein G.E.E.K. zu erhalten, welches benötigt wird, um Projekt Purity trotz aller Rückschläge in einen Erfolg zu verwandeln. So begebe ich mich auf die Suche nach diesem Gerät.

      Auf meinem Weg treffe ich jetzt vermehrt auf Truppen der Enklave, die regelrecht Jagd auf mich machen und die das Ödland zu besetzen scheinen. Schließlich erreiche ich einen verborgenen Ort, den die Bewohner Oasis nennen, eine grüne Oase im sonst so trostlosen und verstrahlten Ödland, behütet von den Baumhütern. Diese dienen einem mächtigen alten Baum namens Harold, der sprechen kann und mich bittet ihn zu töten. Aber auch die Baumhüter haben eigene Interessen – und so muss ich mich entscheiden, welchen der Wege ich gehen werde.



      #25247
      Redaktion
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        Bei der Erkundung eines seltsamen Funksignals stoße ich auf ein abgestürztes UFO inmitten des Ödlands. Als ich mich diesem nähere, werde ich in einem blauen Licht gefangen und finde mich kurz darauf entkleidet und unbewaffnet an Bord eines Mutterschiffs der Aliens wieder. Gemeinsam mit meiner Mitgefangenen Sohma arbeiten wir an einem Fluchtplan, der uns beide erst einmal aus der Zelle hinausbringt. Auf dem Weg durch das Raumschiff treffen wir auf weitere Menschen, die von den Aliens für Experimente entführt wurden.

        Die kleine Sally ist schon sehr lange auf dem Raumschiff und entwickelt einen Plan, wie wir vom Raumschiff fliehen können. Hierzu müssen verschiedene Schiffssysteme ausgeschaltet werden. Nur leider sind die Aliens ziemlich hartnäckig.

        Schließlich muss ich sogar in einem Raumanzug im Weltraum einen Spaziergang über die Hülle des Raumschiffs machen, um in die Kommandozentrale des Schiffs vorzudringen und einen schiffsweiten Transporter wieder zu aktivieren.



        #25249
        Redaktion
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          Nachdem es mir gelungen ist in das Kommandomodul des gewaltigen Raumschiffs der Aliens vorzudringen, muss ich mir einen Weg zur Brücke des Schiffs bahnen. Wie erwartet treffe ich hier auf starken Widerstand der Außerirdischen, die mich daran hindern möchten.

          Endlich auf der Brücke angekommen, muss ich noch den Captain und dessen Wachen abwehren, bevor ich den Transporter aktivieren kann, damit meine Verbündeten ebenfalls auf die Brücke gelangen können. Als diese angekommen sind, müssen wir die Brücke gegen das letzte Aufgebot der Aliens verteidigen, während wir uns ein Weltraumgefecht mit einem anderen Raumschiff liefern.



          #25251
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            Mein nächster Weg, nachdem ich mit Hilfe meiner Verbündeten das Raumschiff der Außerirdischen unter Kontrolle bringen konnte, führt mich zu einem Fähranleger, wo eine Fähre nach Point Lookout fährt. Dieser Ort an der Mündung des Potomac in die Chesapeake Bay ist für seine Punga-Früchte und den Sumpf bekannt, birgt aber so manch düsteres Geheimnis. Inzucht stellt unter den Sumpfbewohnern eines der größten Probleme dar, so dass man auf wilde Rednecks trifft, die einem das Leben schwer machen.

            Nach meiner Ankunft beginne ich meine erste Erkundung und begebe mich zum Herrenhaus, aus dem Rauch aufsteigt. Dort helfe ich Desmond das Anwesen gegen eine Horde angreifender Stammesangehöriger zu verteidigen. Als dies gelingt, erhalte ich von ihm den Auftrag, mich in den Stamm der Angreifer einzuschleichen und Informationen zu sammeln. Hierzu muss ich mich zur Kathedrale auf dem Hügel begeben, werde jedoch auf dem Weg stetig von wilden Ghulen angegriffen.



            #25259
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              Point Lookout birgt so manch düsteres Geheimnis. Als ich die Hintergründe von Desmonds Problem mit den Stammesangehörigen erfahre, helfe ich ihm seinen alten Widersacher zu bekämpfen, mit dem der Ghul seit über 200 Jahren einen Streit führt.

              Hierzu muss ich jedoch erst einmal im Stamm aufgenommen werden, der sich in der Kathedrale einquartiert hat. Um aufgenommen zu werden, muss ich mich einer Mutprobe unterziehen, die mich auf einen halluzinogenen Trip schickt.

              Endlich aufgenommen, treffe ich in der Kathedrale auch auf Nadine und überbringe ihr die Nachricht ihrer Mutter, die in Washington auf sie wartet.

              Für den alten Obadiah Blackhall im Blackhall Manor soll ich ein altes okkultes Buch mit dem Titel „Krivbeknih“ von einem Ritualplatz der Sumpfbewohner bergen und es ihm überbringen. Kurz darauf treffe ich die Missionarin Marcella, die mich davor warnt, und ich soll ihr das Buch übergeben, damit sie es vernichten kann.

              Als ich das Buch vom Ritualplatz bergen konnte, möchte ich es Marcella übergeben, finde jedoch nur noch ihren leblosen Körper. In einer letzten Nachricht bittet sie mich, das Buch im Dunwich-Gebäude im Ödland von Washington zu zerstören und es auf keinen Fall nach Blackhall Manor zu bringen.

              Weiterhin komme ich einem chinesischen Spion auf die Spur, der ein gesunkenes Spionage U-Boot zerstören sollte. Da ich auf seine Belohnung aus bin, gehe ich den Spuren nach.



              #25264
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                Point Lookout hinter mir lassend, werde ich das okkulte Buch Krivbeknih nicht an Obadiah Blackhall übergeben, sondern werde den letzten Wunsch von Marcella erfüllen, die dafür gestorben ist, und das Buch zum Dunwich Gebäude im Ödland von Washington bringen. Tief unter dem Gebäude befindet sich ein uralter magischer Obelisk, bewacht von Horden an wilden Ghulen, der das magische Buch zerstören kann. So führt mich mein weiterer Weg direkt in das Grauen von Dunwich, bis ich das Krivbeknih auf den Obelisken drücken kann. Dabei tauche ich immer tiefer in eine grauenvolle Vorgeschichte ein.

                Wieder aus dem Dunwich Gebäude entkommen, führt mich mein weiterer Weg zum Tenpenny Tower, wo ich auf eine reiche Gruppe von Ghulhassern treffe. Einige Ghule möchten jedoch ebenfalls im Tower leben, sehr zum Missfallen der Bewohner und Mr. Tenpenny. Nun stehe ich vor der Wahl, entweder den Ghulen um Roy zu helfen, oder Mr. Tenpenny, was den Tod der Ghule bedeuten würde.

                Bevor ich mich endgültig um die Beschaffung des G.E.E.K. für das Projekt Purity kümmern kann, möchte ich noch Wernher helfen, für die Sklaven von Pitt ein Heilmittel zu finden und diese zu befreien. Gemeinsam reisen wir nach Pitt, zu den Ruinen des ehemaligen Pittsburgh, wo ich mich als Sklave verkleidet einschleiche und eine mörderische Arbeit aufnehmen muss. Um in Kontakt mit den Herrschern über Pitt zu kommen, bin ich gezwungen zum Gladiator in der Arena von Pitt zu werden, wo ich drei Kämpfe überleben und gewinnen muss. Doch als ich schließlich die Wahrheit erkenne, die zum Heilmittel für die Bewohner von Pitt führt, stehe ich vor einem moralischen Dilemma.



                #25278
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                  Mein weiterer Weg auf der Suche nach dem Materieumwandler G.E.E.K. führt mich schließlich nach Little Lamplight, einem Höhlensystem, das nur von Kindern bewohnt wird. Sobald diese 18 Jahre alt werden, müssen diese die Höhlen verlassen. Für mich ein wichtiger Ort, da hier der einzig gangbare Zugang zu Vault 87 über einen Hintereingang liegt, da der Haupteingang für mich wegen der hohen Strahlung nicht erreichbar ist. Allerdings muss ich vorher die Kinder noch davon überzeugen, mich durchzulassen. Ein wichtiges Unterfangen, da in Vault 87 das G.E.E.K. gelagert ist.

                  Wie ich schnell feststelle, habe ich in Vault 87 ein weiteres Problem, denn hier liegt der Ursprung der Supermutanten, die das Ödland und die Ruinen von Washington terrorisieren. Diese wurden hier von der Enklave erschaffen, die durch den Einsatz des FEV-Virus Menschen in diese Ungetüme verwandeln, so wie es einstmals der Meister (Fallout 1) tat.

                  Mit Hilfe von Fawkes, einem mir freundlich gesinnten Supermutanten, den ich aus seiner Zelle befreien kann, gelingt es mir schließlich das G.E.E.K. zu bergen. Doch auf meinem Weg aus dem Vault gerate ich in einen Hinterhalt der Enklave, die mich gefangen nehmen.

                  Als ich wieder aufwache, kann ich mit Hilfe von Präsident Eden, dem Anführer der Enklave, aus meiner Zelle fliehen, da er mich für seine eigenen Zwecke einsetzen möchte. Wie sich auf meiner weiteren Flucht herausstellt, ist die Stimme von Präsident Eden jedoch nur eine KI, der eigentliche Anführer der Enklave ist Colonel Autumn, der seine eigenen Pläne verfolgt und nach der absoluten Macht strebt. Präsident Eden bittet mich darum, einen modifizierten FEV-Virus in die Wasserversorgung von Projekt Purity zu geben, um alle Bewohner des Ödlands umzuwandeln. Damit ich aus der Festung der Enklave am Raven Rock entkommen kann, stimme ich zu und nehme das Virus an mich, worauf Präsident Eden mir einen Fluchtweg ermöglicht und die Festung zerstört.

                  Nach meiner Flucht begebe ich mich zur Zitadelle der Stählernen Bruderschaft, mit deren Unterstützung ich die befestigte Stellung am Jefferson Memorial und dem darin befindlichen Projekt Purity angreife, um das Projekt zu retten. Geführt von einem gigantischen Kampfroboter begeben wir uns in die Schlacht am Jefferson Memorial, um den Menschen eine bessere Zukunft zu geben.



                  #25284
                  Redaktion
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                    Projekt Purity ist gerettet und war ein voller Erfolg, das Wasser des Lebens fließt im Überfluss und versorgt alle Bewohner von Washington und dem Ödland mit sauberem Trinkwasser, damit diese in eine bessere Zukunft blicken können. Die Supermutanten als auch die Enklave werden von der Stählernen Bruderschaft zurückgedrängt.

                    Doch die Enklave ist noch noch nicht besiegt und verfügt über eine mächtige Waffe, ein Satellitensystem im Weltraum, bestückt mit Raketen, das in der Lage ist, jedes beliebige Ziel zu vernichten. Diese Waffe muss vernichtet werden, damit die Bedrohung durch die Enklave ein Ende findet.

                    Die Truppen der Enklave haben sich auf dem Andrews Luftwaffenstützpunkt verschanzt und gesichert, ein direkter Angriff der Stählernen Bruderschaft wäre von vornherein zum Scheitern verurteilt, solange die Sicherheitsschilde der Enklave aktiv sind. Der einzig gangbare Weg hinein führt durch das alte Metrosystem des Präsidenten, von dem aus der ehemalige Präsident der USA vom Weißen Haus zum Andrews Luftwaffenstützpunkt gelangen konnte, um die Air Force One zu erreichen. Nur hat seit über 200 Jahren niemand mehr diesen Tunnel betreten und niemand weiß, welche Gefahren dort unten lauern.

                    Schließlich gelingt mir die Durchquerung ins Herz des Stützpunkts und die finale Schlacht gegen die Enklave beginnt.



                    #25285
                    Redaktion
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                      • Beiträge: 1758

                      Nach dem Sieg über die Enklave endet mein Abenteuer im Ödland von Washington – für dieses Mal. Ich gehe zurück in mein Haus in Megaton, um mich mit Dogmeat ein wenig auszuruhen und eventuell eine Familie zu gründen – Moira Brown wohnt immerhin gleich um die Ecke…

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