- Dieses Thema hat 13 Antworten sowie 1 Teilnehmer und wurde zuletzt vor 06.09.2024 um 17:53 von
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Karl Fairburne ist zurück und findet sich auf dem Kriegsschauplatz in Nordafrika wieder. Dort kommt er auf die Spur eines Geheimprojekts der Deutschen, die dort an einem Land-Schlachtschiff arbeiten, einem mächtigen überschweren Panzer, der den Codenamen „Ratte“ trägt.
Die erste Mission der Kampagne führt Karl Fairburne zur Verteidigung von Tobruk, wo es gilt die Nebelwerferstellungen der Deutschen auszuschalten.
Nach der Eroberung von Tobruk durch die Deutschen erfährt der Geheimdienst, dass General Vahlen sich in Nordafrika aufhält und dort an einer neuen Geheimwaffe für das Dritte Reich arbeitet. Der Auftrag für diesen Kommandoeinsatz lautet daher, in die Oase von Gaberoun vorzudringen und Hinweise auf diese neue Wunderwaffe der Deutschen zu sammeln.
Die Deutsche Wehrmacht hält den Halfayapass und hat diesen einzigen Zugang nach Norden mit Geschützen und Panzern gesichert. Bevor die britischen Truppen den Pass durch das Gebirge passieren können, müssen diese ausgeschaltet werden. Ein direkter Angriff im Gebirge auf diesen Hinterhalt würde einen hohen Blutzoll mit hohen Verlusten auf britischer Seite fordern. So übernimmt Karl Fairburne die Vorhut, um die Geschütze unschädlich zu machen, bevor die britischen Kampfverbände anrücken können.
Auf der Suche nach Informationen zu Projekt „Seuche“ des Dritten Reichs, General Vahlens Geheimprojekt, muss ein von den Deutschen gefangen genommener Informant aus einer schwer bewachten Festung gerettet werden. Ein direkter Angriff der britischen Truppen auf Fort Rifugio wäre jedoch ein Wagnis mit vielen Verlusten, aber ein Einzelkämpfer könnte sich in die Festung einschleichen und den Informanten befreien. Ein waghalsiges Kommando.
Unser Informant hat herausgefunden, dass General Vahlen in der Oase Siwa ein Büro besitzt, in dem sich seine Unterlagen zum Projekt „Seuche“ befinden sollen. Karl Fairburne begibt sich in die Oase, um diese Unterlagen zu besorgen. Dabei kommt er einer Verschwörung unter den deutschen Offizieren des Afrikakorps auf die Spur.
Nachdem herausgefunden wurde, wo sich General Vahlens Hauptquartier befindet, begibt sich ein kleiner Stoßtrupp zum Kasserinpass, wo Vahlen seine Geheimnisse verbirgt. Projekt Seuche entpuppt sich als ein mächtiger Panzer mit dem Namen „Ratte“, eine mächtigere Form des deutschen überschweren Kampfpanzers „Maus“, der als Landschlachtschiff die Alliierten vernichten soll. Doch diese Erkenntnis wurde teuer erkauft.
Der letzte Zwischenstopp auf dem Weg zur Produktionsanlage der Ratte, dem übermächtigen Superpanzer des Dritten Reichs, führt Karl Fairburne zum Flugplatz Pont du Fahs. Dort, verborgen in einem Bunker, befinden sich sich Baupläne der Panzerfabrik. Zudem muss der Flugplatz der Deutschen ausgeschaltet werden, um der Produktion des Panzers den Ressourcennachschub abzuschneiden.
Die letzte Mission der Kampagne führt Karl Fairburne zum Finale gegen den übermächtigen Kampfpanzer Ratte des Dritten Reichs, der verborgen im Atlasgebirge von General Vahlen entwickelt und gebaut wird. Er muss in die Fabrikanlage eindringen und den überschweren Superpanzer sabotieren, damit diese Bedrohung für die Alliierten ausgeschaltet werden kann.
Der Führer persönlich soll in Tobruk erscheinen, um eine Auszeichnung zu verleihen. Karl Fairburne geht den Hinweisen nach, ob das Gerücht stimmt und ob es sich um den echten Führer handelt, oder lediglich um einen seiner Doppelgänger.
Da Zweifel daran bestehen, dass es sich um den echten Führer handelt, der nach Tobruk reist, um einem Offizier eine goldene Uhr zu verleihen, weil dieser mit dem Rauchen aufgehört hatte, lassen wir Gnade vor Recht ergehen und töten Hitler nicht, was uns eine entsprechende Errungenschaft (Gefahrenabschätzung) einbringt.
Adolf Hitler kommt in die eroberte Stadt Tobruk, um Auszeichnungen an die Helden des Afrikakorps zu verleihen. Eine gute Gelegenheit, um die Totenglocke für den Führer zu läuten.
Nach der Eroberung von Tobruk durch das Afrikakorps des Dritten Reichs kommt der Führer Adolf Hitler in die gesicherte Stadt, um Auszeichnungen an die Helden der Schlacht zu verleihen. Der Geheimdienst hat von diesem Besuch an der Front erfahren, und entsendet Karl Fairburne auf dieses waghalsige Kommandounternehmen. Auf dem Höhepunkt entlädt sich eine explosive Stimmung.
Der Geheimdienst hat Informationen darüber erhalten, dass die Deutsche Wehrmacht eine Spezialeinheit aufstellt, um ein Attentat auf Winston Churchill, den britischen Premierminister, auszuführen. Karl Fairburne wird beauftragt diesen Informationen nachzugehen und in der Oase Siwa Hinweise zu sichern. Doch dies entpuppt sich als Falle für den Wüstengeist.
Karl Fairburne konnte nur knapp dem Hinterhalt des Raubvogels in der Oase Siwa entkommen, konnte dort aber Hinweise auf die neue Spezialeinheit der Deutschen sicherstellen. Die „Schutzvollstrecker“ mit ihrem Kommandanten, der sich selbst als „Raubvogel“ bezeichnet, planen ein Attentat auf Winston Churchill. Mit einem gekaperten LKW gelangt Karl in die Basis der Schutzvollstrecker, die im marokkanischen Rifgebirge an einer neuen Waffe arbeiten, dem Teufelsfeuer. Auf der Suche nach Informationen zum Ort des Attentats auf Churchill muss Karl sich in die gesicherte Basis einschleichen.
Winston Churchill befindet sich auf dem Weg nach Casablanca, und Raubvogel hat einen mörderischen Hinterhalt für das Attentat vorbereitet. Karl Fairburne muss sich beeilen, um das Attentat zu vereiteln und sich schließlich der Konfrontation mit Raubvogel stellen.
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