Alexander Knörr

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  • als Antwort auf: 15 Jahre Twilight-Line Medien #15275
    Alexander Knörr
      • Urschleim
      • Beiträge: 19

      Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum.

      Gerade wenn man die letzten Jahre verfolgt ist es eine gewaltige Leistung als kleines Medienunternehmen, das sich auch noch in der Twilight-Zone bewegt, erfolgreich lange Zeit zu überstehen. Ich bin glücklich, dass ich auch zur Twilight-Line-Familie gehören darf.

      Auf weitere erfolgreiche Jahre!

      als Antwort auf: Klara in Aquilla #14514
      Alexander Knörr
        • Urschleim
        • Beiträge: 19

        Liebe Angel,

        als Initiator und Ideengeber der Chroniken von Tilmun freut es mich besonders dass Sie eine begeisterte Leserin sind.

        Sie haben recht, dass Klara aus dem Adventure zum denken einlädt. Das ist auch so gewollt. Sie ist nicht 1 zu 1 Martins Tochter, sondern … mehr wird noch nicht verraten.

        Momentan arbeite ich gerade am weiteren Geschehen gerade um Martin und auch um Klara. Beide werden dabei eine Rolle spielen und die Sache wird sich auflösen.

        Natürlich hoffe ich dass ich das auch möglichst schnell umsetzen kann damit die Leser nicht mehr zu lange warten müssen.

        Die Hintergrundstory der Chroniken von Tilmun sind sehr komplex und momentan müssen viele Cliffhanger aufgearbeitet werden. Meine Kollegen und ich arbeiten daran.

        Liebe grüsse

        Alexander Knörr

        als Antwort auf: Ebola: Mörderisches Spiel #14109
        Alexander Knörr
          • Urschleim
          • Beiträge: 19

          Vielen Dank, Peter Bär, für das Lob. Es freut mich ungemein, wenn meine kranken Ideen beim Leser ankommen. Wäre super,wenn Sie diese positive Reaktion auch als Rezension zum Buch hinterlassen könnten.

          lg

          Alexander Knörr

          als Antwort auf: Bester Startpunkt? #12567
          Alexander Knörr
            • Urschleim
            • Beiträge: 19

            Danke Leif,

            besser hätte ich es auch nicht erklären können.

            als Antwort auf: Coronavirus 2020 #12422
            Alexander Knörr
              • Urschleim
              • Beiträge: 19

              Wie kommst Du denn auf „SARS“? Der aktuelle Virus hat mit SARS nur so viel zu tun, als dass es eine Lungenkrankheit ist, und der Ur-Erreger wohl von einem Tier stammt (Obwohl dies nicht bewiesen ist).

              Und dann gibt und gab es keinerlei Verschleierungstaktik Chinas. Ich bekomme das ja mittlerweile hautnah mit und bis auf die Tatsache dass man im Dezember 2019 nicht wollte, dass von einer neuen Epidemie gesprochen wurde nachdem die ersten Fälle bekannt geworden waren, gab es zu keiner Zeit eine Verschleierungstaktik. Im Gegenteil. China hat die WHO umgehend informiert und der zuständige Minister der Provinz Hubei wurde gefeuert weil er die Chinesische Regierung nur in abgeschwächter Form informiert hatte. Dies alles ist bekannt und auch im Westen sind diese Infos frei zugänglich. Wenn man sie denn finden möchte.

              Nichtsdestotrotz gibt es natürlich Verschwörungstheorien der verschiedensten Art. Auch und vor allem aus China. Die aktuell am meisten diskutierte Verschwörungstheorie ist die, dass das Virus künstlich hergestellt wurde und zwar von den USA. Die Tatsache, dass eine von Bill Gates unterstützte Stiftung sich ein Patent auf den Namen „Coronavirus“ geben ließ, und die angespannten Verhältnisse zwischen den USA und der Volksrepublik China sind wohl der Auslöser für diese Verschwörungstheorie.

              als Antwort auf: Vincent Preis 2019 #11785
              Alexander Knörr
                • Urschleim
                • Beiträge: 19

                Ich fühle mich geehrt, wieder nominiert zu sein. Aber es ist sehr schade, dass nicht mehr die Leser über den Preis abstimmen, sondern dies nur noch unter den Mitgliedern dieses Forums geschieht. Da wird es ganz sicher einige Grüppchen geben, die dann das Ergebnis verfälschen. Schade.

                Aber wer weiß, vielleicht komme ich ja doch gut weg? Auch wenn ich mich nicht mehr auf den kleinen Leseevents herumschlage.

                als Antwort auf: Lebenszeit der Nukarib #11702
                Alexander Knörr
                  • Urschleim
                  • Beiträge: 19

                  Hallo Oliver,

                  zuerst einmal finde ich es toll, dass Du Dich so mit der Saga auseinandersetzt. Das ehrt mich als Ideengeber und alle beteiligten Autoren. Was Du bisher entdeckt hast sind keine Logikfehler, sondern eben Bestandteile der Saga, die entweder aus dem Gehabe der Nukarib an Sich (Lebenserwartung) oder aus noch nicht aufgeklärten Komponenten bestehen.

                  Bezüglich der Lebenserwartung hat Leif ja bereits einiges erklärt. Hier möchte ich auch noch einmal betonen, dass es zur damaligen Zeit, in der der Gilgamesch Zyklus spielt, bei weitem nicht so viele Nukarib auf der Erde gab wie nach der Invasion 2012. Man benötigte auch damals nicht die Mengen von „einfachen“ Nukarib, sondern ließ absichtlich auch die Menschen für die niederen Arbeiten als Sklaven rekrutieren. Um sich anbeten zu lassen gab es eben auch die dargestellte „Unsterblichkeit“. In Band 8 der Saga erfährt man auch, dass die Lebenserwartung vieler außerirdischer Rassen perse schon weit über der unsrigen steht und unsere menschliche Lebenserwartung auch künstlich durch Genmanipulation heruntergesetzt wurde um die Entwicklung zu beschleunigen. Damals mussten die Götter ihre Vorzüge extrem hervorheben und eben auch ihre unmittelbaren Helfer. Heute ist das nicht mehr so einfach. Die Menschheit lässt sich nicht mehr so einfach beeindrucken wie früher. Was man im ursprünglichen Anfang der Saga „Quantensprung 2012…“ schon bemerken konnte. Dann folgte Plan B und dieser Plan B sorgte auch dafür dass viel mehr der „einfachen“ Nukarib auf die Erde kamen, deren Lebenserwartung der der Menschheit zwar noch weit übertrifft, die aber bei weitem nicht mit der Elite der Nukarib vergleichbar ist.

                  Zu Arsinoe und den Nachkommen der Mensch-Götter-Spirenzien: Arsinoe ist etwas ganz Besonderes! Aber wir sind noch ganz am Anfang der Saga und deswegen sind auch viele Dinge noch im Unklaren. Das ist so gewollt und trägt meiner Meinung nach auch dazu bei, dass die Saga interessant bleibt.  Aber grundsätzlich kann ich verraten, dass sich die anderen Nachkommen der göttlichen Verbindung mit Menschen durch die Jahrtausende großteils verlaufen haben. Natürlich sind Gensequenzen noch sichtbar, aber die Vorteile eigentlich kaum spürbar. Manche mediale Fähigkeiten deuten noch darauf hin, aber das wird eigentlich nicht in den Vordergrund gestellt. Auch wissen ja die Nukarib von heute, dass es damals diese Verbindungen gab, und deswegen sucht man auch nicht explizit danach. Bei Arsinoe ist das damals aufgefallen, da sie doch ein besonderes Exemplar Mensch war, das Enkidu dann auch Paroli bot.

                  Zu Arsinoe werden wir aber in den nächsten 100 Bänden noch viel mehr erfahren 😉

                  Ich hoffe, ich konnte etwas Klarheit schaffen und danke noch einmal für Dein Interesse an diesen ganzen Details.

                  als Antwort auf: Neustes Nessie-Ergebnis #11338
                  Alexander Knörr
                    • Urschleim
                    • Beiträge: 19

                    Als ich die Nachricht im hiesigen Radiosender hörte, machte man sich natürlich wieder lustig darüber und sagte „Monster-DNA“ hätte man keine gefunden, nur die von Aalen.  Noch während ich die Augen rollte, kam vom Moderator der Sendung dann ein Verweis darauf, dass das ja auch ein riesiger Aal sein könnte, und dass allein diese Tatsache ja auch etwas mysteriöses hätte.

                    Ich muss immer wieder den Kopf schütteln beim Gedanken daran, was diese Leute, die negativ über solche Testergebnisse reden, denn eigentlich im Schilde führen. Natürlich könnte Nessie auch ein riesiges Tier sein, dass zur Familie der Aale gehört, und natürlich könnte der Bigfoot eine bisher unbekannte Bärenart sein. Es geht doch nur darum zu beweisen, dass es diese Wesen wirklich gibt!

                    als Antwort auf: Martin? #11141
                    Alexander Knörr
                      • Urschleim
                      • Beiträge: 19

                      Hallo Angel,

                      „so gut wie alle“ hört sich doch schon mal gut an. Weiter so!

                      Danke fürs Lesen und auch danke für die Frage. Stimmt, Martin wurde bisher noch nicht mit Nachnamen genannt. Natürlich hat er einen. Ich versuche jedoch viele meiner Protagonisten nur mit Vornamen anzusprechen. Und irgendwie hat sich bisher noch nicht ergeben, dass Martin mit vollem Namen genannt wurde. Ich muss zugeben, ich weiß auch nicht auswendig, ob ich den vollen Namen im Ursprungsband der Chroniken (als es eigentlich noch keine Chroniken gab) genannt habe. (Anm.: Quantensprung 2012, Twilight-Line-Verlag 2012)

                      Allerdings handhaben das unterschiedliche Autoren auch entsprechend unterschiedlich. Und so wird – so viel kann ich bereits verraten – in den Bänden von Iolana Paedelt, die auch demnächst erscheinen werden, der volle Name von Martin genannt werden.

                      Bleib also dran, dann beantwortet sich Deine Frage von selbst 😉

                      als Antwort auf: Zu spät! #10305
                      Alexander Knörr
                        • Urschleim
                        • Beiträge: 19

                        Wunderbar! Ich freue mich, dass diese Kurzgeschichte nun eigenständig veröffentlicht wird. Die Idee mit den Chroniken von Tilmun Adventures finde ich großartig und macht unsere Reihe noch abwechslungsreicher.

                        als Antwort auf: In Gedenken an Sven Müller #8767
                        Alexander Knörr
                          • Urschleim
                          • Beiträge: 19

                          Mein aufrichtiges Beileid an Familie und Freunde und an die Kollegen im Verlag, die ihn kannten und mit ihm zu tun hatten.

                          als Antwort auf: Omnivoros – Das letzte Ma(h)l #8225
                          Alexander Knörr
                            • Urschleim
                            • Beiträge: 19

                            Seitdem ich mich mit grenzwissenschaftlichen Themen beschäftige, kommen mir auch immer wieder Hinweise unter, die unter das Thema „Verschwörungstheorien“ eingeordnet werden. Darunter auch immer wieder Hinweise darauf, dass es solche elitären Klubs geben soll. Verschwundene Kinder und Frauen sollen hier dazu dienen geopfert und manchmal auch verzehrt zu werden. Gerade aus Großbrittannien hört man solche Geschichten immer mal wieder. Das Ganze läuft dann auch unter satanischen/okkulten Riten und soll den Personen, die daran teilnehmen besondere Kräfte zukommen lassen.

                            als Antwort auf: Arbeit an der neuen Ausgabe des ParaMagazin #7683
                            Alexander Knörr
                              • Urschleim
                              • Beiträge: 19

                              Sucht Ihr noch Beiträge für das ParaMagazin? Und wie sind da die Konditionen/Vorstellungen?

                              als Antwort auf: UFO – Es ist hier #7561
                              Alexander Knörr
                                • Urschleim
                                • Beiträge: 19

                                Ich kenne den Film und finde ihn auch schlecht gemacht. Gerade die angesprochenen doch SEHR wackelige Kameraführung und die Schnitte, die da eigentlich keinen Platz haben, verderben den Film. Ich persönlich finde solche Filme eher kontraproduktiv. Das hängt aber auch daran, dass ich ja das UFO-Phänomen aktiv erforsche und sich immer wieder Leute bei mir melden, die solche Filme als echtes Filmmaterial ansehen und alles wirklich glauben, was gezeigt wird. Für uns Forscher immer sehr lästig.

                                als Antwort auf: Die Wahrheit über Deutschlands UFO-Akten #4938
                                Alexander Knörr
                                  • Urschleim
                                  • Beiträge: 19

                                  Um noch einmal auf den Preis einzugehen.

                                  wenn man bedenkt, das ähnliche Bücher im Hardcover und ähnlichem Umfang bis zu 28€ kosten, ist das ein super Preis!

                                  als Antwort auf: Yeti #4855
                                  Alexander Knörr
                                    • Urschleim
                                    • Beiträge: 19

                                    Der Satz „Nun wissen wir, dass der Schneemensch existiert…“ stammt aus dem im Lager gefundenen Tagebuch eines der Opfer.

                                    Sowohl das Tagebuch, als auch die Fotos sind in der speziell gegründeten „Djatlow-Stiftung“, die von Juri Kunzewitsch geleitet wird und auf Initiative der Staatlichen technischen Universität des Uralgebietes in Jektarinienburg gegründet wurde archiviert und auch nach Vereinbarung einzusehen.

                                    Ob der Schneemensch mit dem Tod der Studenten etwas zu tun hat, ist natürlich auch nicht bewiesen, obwohl auch einiges dafür spricht. Jedoch sprechen auch viele Details der Umstände und Verletzungen dagegen.

                                    Ein höchst interessanter Fall.

                                    als Antwort auf: Die Wahrheit über Deutschlands UFO-Akten #4748
                                    Alexander Knörr
                                      • Urschleim
                                      • Beiträge: 19

                                      Ich freue mich sehr über die wieder aufgelebte Zusammenarbeit und über die ersten Buchprojekte, die ich mit Twilightline umsetzen kann.

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